Psychomotorische Entwicklungsbegleitung mit Eltern und Kindern

Das Selbsthilfeprojekt "Psychomotorische Entwicklungsbegleitung mit Eltern und Kindern" möchte dieses pädagogisch-therapeutische Konzept den Eltern näher bringen. Denn diese wissen oft nicht genau, was sich hinter der Förderung auf Basis von Bewegung verbirgt.

Psychomotorische Entwicklung

Fragen und Antworten zur Psychomotorischen Entwicklungsbegleitung

Selbsthilfegruppe Psychomotorik

Das Selbsthilfeprojekt „Psychomotorische Entwicklungsbegleitung mit Eltern und Kindern“ (PEmEK) startete im September 2020 und läuft bis August 2022. Im Mittelpunkt des Projekts steht der Bremer Elternverein für Psychomotorische Entwicklungsförderung e. V.  (EPSYMO). Der Verein möchte sein Konzept zur Begleitung von Eltern, deren Kinder an psychomotorischer Entwicklungsförderung teilnehmen, erweitern. Das nifbe (Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung) betreut PEmEK auf wissenschaftlich-konzeptioneller Ebene und unterstützt den Elternverein bei der fachlich-inhaltlichen Ausarbeitung. Die langjährige praktische Expertise und die Ressourcen des Vereins bilden dabei das Fundament für ein prozess- und praxisorientiertes Vorgehen. 

Eltern haben kaum konkrete Vorstellungen davon, was ihre Kinder in den Psychomotorik-Stunden machen. Zudem tragen die Eltern vielfältige Themen und Probleme an die Therapeutinnen heran, die mit den gegebenen Kapazitäten und Strukturen schwer aufzufangen sind. Die Therapeutinnen haben daher den Wunsch, innerhalb von psychomotorisch ausgerichteten Angeboten, den Eltern durch eigenes Erleben den Kern der Psychomotorik nahe zu bringen und ihnen die Gelegenheit zu geben, ihre Themen rund um ihr Kind einzubringen und erlebnisorientiert bearbeiten zu können.

Nutzungshinweise

Der Chatbot Luka ist rund um die Uhr für Ihre Anliegen da. Luka kann allerdings noch nicht jedes Thema und entwickelt sich stetig weiter. Die Antworten des Chatbots sind nicht rechtsverbindlich und dienen lediglich Ihrer ersten Information. Sie ersetzen nicht die fachliche Beratung unserer Mitarbeiter*innen.