Betrügerische Anrufe im Namen von hkk-Mitarbeitenden

- hkk Krankenkasse warnt vor Fake-Anrufen bei ihren Versicherten
- Betrüger versuchen mit der Anrufmasche an persönliche Daten für eine vermeintliche Prämienauszahlung zu gelangen
- hkk ruft ihre Versicherten nicht an, um nach persönlichen Daten zu fragen

Bremen, 22.06.2022: Die Handelskrankenkasse (hkk) warnt ihre Versicherten vor betrügerischen Anrufen von vermeintlichen hkk-Mitarbeitenden. Die Anrufer stellen eine Prämie von der hkk in Aussicht und versuchen, mit diesem Trick an persönliche Daten wie Name, Adresse und vor allem die Bankverbindung der Versicherten zu gelangen.

Bei den Anrufen handelte es sich in keinem Fall um hkk-Mitarbeitende. Die hkk erstattet keine allgemeine Prämie und erfragt persönliche Daten nicht am Telefon. Erstattungen erfolgen nur in besonderen Fällen und werden grundsätzlich schriftlich mitgeteilt.

Es wird dringend empfohlen, keinerlei sensible Daten am Telefon durchzugeben und ein fragwürdiges Telefonat schnell zu beenden.

Die hkk warnt mit einem entsprechenden Hinweis auf ihrer Website und gibt dort Sicherheitsratschläge. Darüber hinaus ist es geplant, die Versicherten in kommenden Newslettern und über die Sozialen Netzwerke aufzuklären.

Über die hkk Krankenkasse (Handelskrankenkasse)

Die hkk zählt mit mehr als 890.000 Versicherten (davon über 690.000 beitragszahlende Mitglieder), 14 Geschäftsstellen und 2.100 Servicepunkten zu den großen gesetzlichen Krankenkassen. 2021 verzeichnete sie ein Wachstum von mehr als 140.000 Kunden.​ Mit ihrem Zusatzbeitrag von 0,69 Prozent ist sie das achte Jahr in Folge die günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse. Zu den überdurchschnittlichen Leistungen zählen unter anderem mehr als 1.000 Euro Kostenübernahme je Versicherten und Jahr für Naturmedizin, Vorsorge sowie bei Schwangerschaft. Das vorteilhafte Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch eine über Jahrzehnte gewachsene Finanzstärke und Verwaltungskosten ermöglicht, die mehr als 25 Prozent unter dem Branchendurchschnitt liegen. Rund 1.200 Mitarbeiter*innen betreuen 2022 ein Haushaltsvolumen von rund 3,2 Milliarden Euro; das sind 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Rund 2,5 Milliarden Euro davon entfallen auf die Krankenversicherung. Das Volumen der Leistungsausgaben liegt bei 2,4 Milliarden Euro (+ 14,1 Prozent).

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