Aus den Versorgungsdaten der hkk lassen sich wertvolle Erkenntnisse über die Qualität der medizinischen Versorgung und die Zufriedenheit der Versicherten und Patient:innen gewinnen.
Zu diesem Zweck beauftragt die hkk externe Forschungsinstitute mit Studien, zu denen auch umfangreiche Versichertenbefragungen gehören. Die Ergebnisse veröffentlicht die hkk im Rahmen des hkk Gesundheitsreports.
Aktuelles
hkk-Studie zu New Work und Gesundheit
In Deutschland gibt es kaum negative Kritik an der Arbeit im Homeoffice: Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts Skopos Research im Auftrag der hkk Krankenkasse unter 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland im Alter von 18 bis 69 Jahren, die mindestens teilweise dezentral arbeiten. Demnach ist die große Mehrheit der Beschäftigten (86 %) sehr zufrieden mit der Arbeit in Homeoffice & Co.
Alle hkk Gesundheitsreports im Überblick (2024 - 2011)
hkk Gesundheitsreport 2024: Kieferorthopädische Behandlung von Kindern und Jugendlichen
Für die Zusammenstellung einer Kohorte (n = 2.920) wurden alle bei der hkk versicherten Kinder und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr identifiziert, die im Jahr 2018 einen Behandlungsplan für eine kieferorthopädische Behandlung erhielten und über einen zweijährigen Vorbeobachtungszeitraum durchgängig bei der hkk versichert waren. Eine ausführliche Beschreibung der Kohorte findet sich im hkk Gesundheitsreport 2020: Kieferorthopädische Behandlung von Kindern und Jugendlichen, Charakteristika einer Kohorte – Teil 1: Wer wird behandelt?
Für den vorliegenden Bericht wurden Angaben aus dem Behandlungsplan und Abrechnungsdaten von insgesamt 2.6243 bei der hkk versicherten Kindern und Jugendlichen ausgewertet, die zwischen dem 01.01.2018 und 30.06.2023 eine kieferorthopädische Behandlung erhielten.
Welchen Anspruch haben hkk Versicherte auf eine kieferorthopädische Behandlung und was zahlt die hkk? Hier erfahren Sie mehr
hkk Gesundheitsreport 2023: Flexibel und gesund – die neue Arbeitswelt im Homeoffice
In Deutschland gibt es kaum negative Kritik an der Arbeit im Homeoffice: Die große Mehrheit der Beschäftigten (86 %) ist sehr zufrieden mit der Arbeit in Homeoffice & Co. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts Skopos Research im Auftrag der hkk Krankenkasse unter 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland im Alter von 18 bis 69 Jahren, die mindestens teilweise dezentral arbeiten.
hkk Gesundheitsreport 2023: Welche Rolle spielt die Videosprechstunde für die Zukunft des Arzt-Patienten-Kontaktes?
Die Studie zeigt, dass immer mehr Patienten und Patientinnen die Möglichkeit der Videosprechstunde in Anspruch nehmen und sich darüber auch gut von ihren Ärzten und Ärztinnen beraten fühlen. Vorteile: Keine Anfahrt zur Praxis, örtliche Flexibilität und keine Wartezeit. Dies ist besonders bei leichten Erkrankungen ein großer Vorteil. Diese und weitere Ergebnisse finden Sie im hkk-Gesundheitsreport, der in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Praventionsforschung – BIPS zur Nutzung und Akzeptanz digitaler Gesundheitsangebote erarbeitet wurde.
hkk Gesundheitsreport 2022: Werden Opioide von Ärzten unterschätzt?
Starke Schmerzmittel wie Morphin, Fentanyl und Tilidin sollen nur in besonders schwerwiegenden Fällen – beispielsweise in der Krebstherapie – eingesetzt werden, da sie mit einer großen Suchtgefahr einhergehen. In Deutschland werden sie jedoch mittlerweile überwiegend Patienten mit Rückenbeschwerden und Arthrose verordnet, obwohl das bei diesen Erkrankungen nur in Einzelfällen erfolgen sollte. Das ist das Ergebnis des aktuellen Opioid-Reports der Universität Bremen, der unter der Leitung des Arzneimittelexperten Prof. Dr. Gerd Glaeske in Kooperation mit der hkk Krankenkasse erarbeitet wurde.
hkk Gesundheitsreport 2021: Zuzahlungen für kieferorthopädische Behandlung stark gestiegen
Welche Erfahrungen machen Kinder, Jugendliche und ihre Eltern mit kieferorthopädischen Behandlungen? Und wie unterscheiden sich diese von der Situation von vor zehn Jahren? Aufschluss darüber gibt eine aktuelle Befragung unter der Leitung des Sozialwissenschaftlers Dr. Bernard Braun (Universität Bremen) und des Greifswalder Kieferorthopäden Dr. Alexander Spassov im Auftrag der hkk Krankenkasse. Verglichen werden die aktuellen Ergebnisse mit den Daten des hkk Gesundheitsreports aus dem Jahr 2012.
Welchen Anspruch haben hkk Versicherte auf eine kieferorthopädische Behandlung und was zahlt die hkk? Hier erfahren Sie mehr
hkk Gesundheitsreport 2020: Ernährungssituation von Kita-Kindern in Bremen
Viele Bremer Kita-Kinder ernähren sich ungesund, obwohl die Kindertagesstätten der Hansestadt Qualitätsstandards für ausgewogene Verpflegung beachten und Eltern wie auch Kindern viele Angebote für eine gesunde Ernährung machen. Das ist das Ergebnis einer Befragung von Bremer Kita-Leitungen durch das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS im Auftrag der hkk Krankenkasse.
Gesund in Schulen und Kindergärten: Projekte der hkk
Je eher Gesundheitsbewusstsein vermittelt wird, desto besser. Die hkk unterstützet Mütter und Väter, Erzieher*innen und Lehrer*innen dabei, Kindern und Jugendlichen gesunde Ernährung und Spaß an Bewegung auf altersgerechte Weise nahezubringen. Mehr erfahren
Demenzreport 2020
Rund 30 % aller demenzerkrankten männlichen hkk-Versicherten bekamen im Zeitraum eines Jahres mindestens einmal ein Psychopharmakon verordnet, obwohl diese Medikamente bei Menschen mit Alzheimerdemenz mehr schaden als nutzen. Dabei handelt es sich größtenteils um Neuroleptika, die üblicherweise bei Schizophrenie und Psychosen angewendet werden. Das ist das Ergebnis des aktuellen Demenzreports der Universität Bremen unter der Leitung des Arzneimittelexperten Prof. Gerd Glaeske in Kooperation mit der hkk Krankenkasse.
Sie haben die Pflege eines Menschen mit Demenz übernommen? Diese verantwortungsvolle Tätigkeit ist nicht einfach und kann viel Kraft kosten. Daher unterstützen wir Sie mit unserem kostenlosen Online-Pflegekurs "Alzheimer & Demenz". Mehr erfahren zum Online-Pflekurs
hkk Gesundheitsreport 2020: Kieferorthopädische Behandlung von Kindern und Jugendliche
In einer aktuellen Datenanalyse der hkk Krankenkasse unter der Leitung von Sozialwissenschaftler Dr. Bernard Braun und Dr. Alexander Spassov (Kieferorthopäde aus Greifswald) wurde eine Kohorte von bei der hkk versicherten Kinder und Jugendlichen anhand kieferorthopädischer und auch soziodemografischer Merkmale analysiert.
Hierfür wurden 2.920 bei der hkk versicherten Kinder und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr aus den Krankenkassendaten identifiziert, die im Jahr 2018 einen Kieferorthopädischen Behandlungsplan erhielten. In der Kohorte sind mehr Mädchen als Jungen (54,8 % vs. 45,2 %), welche überwiegend aus Niedersachsen (48,4 %), Bremen (11,5 %) und Nordrhein-Westphalen (10,4 %) stammen. Die meisten Kinder und Jugendliche waren bei Beginn der Behandlung zwischen 10 und 14 Jahre alt (69,4 %). Die kieferorthopädischen Behandlungsverläufe dieser Kohorte werden über einen vierjährigen Beobachtungszeitraum systematisch erfasst und ausgewertet. Für das Jahr 2023 ist ein Abschlussbericht geplant.
Welchen Anspruch haben hkk Versicherte auf eine kieferorthopädische Behandlung und was zahlt die hkk? Hier erfahren Sie mehr
hkk Gesundheitsreport 2019: Gesunde Ernährung von Kita-Kindern in Bremen
Übergewicht im Kindesalter stellt in unserer Gesellschaft ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko dar. Deswegen ist gesunde Ernährung schon im Kindergartenalter ein besonders wichtiges Thema und muss sowohl von den Eltern zu Hause als auch von Erzieher*innen in den Kitas gefördert werden. Das ist eines der Ergebnisse der vorliegenden Gemeinschaftsstudie des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) und der hkk Krankenkasse.
Gesund in Schulen und Kindergärten: Projekte der hkk
Je eher Gesundheitsbewusstsein vermittelt wird, desto besser. Die hkk unterstützet Mütter und Väter, Erzieher*innen und Lehrer*innen dabei, Kindern und Jugendlichen gesunde Ernährung und Spaß an Bewegung auf altersgerechte Weise nahezubringen. Mehr erfahren
hkk Gesundheitsreport 2018: Entlassmanagement
Ein Jahr nach Einführung des Rahmenvertrags Entlassmanagement (EM) werden lediglich 35,8 Prozent der Krankenhauspatienten über das Pflichtangebot des EM ihrer behandelnden Klinik informiert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen hkk Studie unter der Leitung von Dr. Bernard Braun vom Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG).
hkk Gesundheitsreport 2018: Kieferorthopädische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen
Bei den kieferorthopädischen Behandlungen von Kindern und Jugendlichen gibt es zahlreiche Missstände. Das ist das Ergebnis der hkk-Studie der „Kieferorthopädische Versorgung von Kindern und Jugendlichen im Spiegel von Routinedaten (2012-2017)“ unter der Leitung von Dr. Bernard Braun vom Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG) und Dr. Alexander Spassov, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. So werden beispielsweise zahlreiche diagnostische Untersuchungen und therapeutische Maßnahmen ohne Notwendigkeit routinemäßig erbracht.
Ein einheitlicher Medikationsplan, in dem die Medikation und die Einnahmehinweise für Patienten übersichtlich und verständlich dargestellt werden, soll für mehr Sicherheit im Umgang mit Arzneimitteln sorgen. Deshalb haben gesetzlich versicherte Patienten, die dauerhaft mindestens drei verordnete Arzneimittel parallel anwenden, seit dem 1. Oktober 2016 Anspruch auf Erstellung und Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform durch ihren Arzt. Laut einer aktuellen Studie der hkk fällt entgegen den Erwartungen die Bilanz ein Jahr nach Einführung des Medikationsplans ernüchternd aus.
Während 62 Prozent der Teilnehmer einer Mutter-/Vater-Kind-Kur (MVKK) unmittelbar nach der Maßnahme ihren Gesundheitszustand als „gut“ bis „sehr gut“ bewerten, waren es ein bis zwei Jahre später nur noch 20 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der hkk Krankenkasse, in der hkk-versicherte Mütter zu ihren Erfahrungen mit ihrer MVKK befragt wurden.
Die hkk bietet ihren Kunden stets die bestmögliche Versorgung. Das gilt auch für Kuren - ganz gleich, ob sie ambulant oder stationär durchgeführt werden. Mehr erfahren zum Thema Kuren
hkk Gesundheitsreport 2017: Väterstudie
Nur jeder dritte Vater geht in Elternzeit – und das trotz staatlicher finanzieller Anreize. Die Mehrheit davon entscheidet sich dann auch nur für die „Sparvariante“, das Minimum von zwei Monaten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der hkk Krankenkasse.
Hinter dem Wort "Polypharmazie" verbirgt sich ein ernstzunehmendes Risiko der Arzneimittelversorgung. Von Polypharmazie betroffen sind Patienten, die fünf und mehr Medikamente gleichzeitig einnehmen und damit der potentiellen Gefahr unerwünschter Wechselwirkungen ausgesetzt sind. Lesen Sie mehr zur Prävalenz von Pholypharmazie bei allen hkk-Versicherten!
Jede siebte Krebserkrankung in Deutschland betrifft den Darm. Seit Jahren bieten die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten verschiedene Maßnahmen an, um pathologische Veränderungen im Darm möglichst früh zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Trotzdem ist die Teilnahmerate gering.
Um die Hintergründe zu untersuchen, wurden für den aktuellen hkk Gesundheitsreport insgesamt 3.000 hkk-Versicherte ab 50 Jahren angeschrieben, die Anspruch auf Darmkrebsfrüherkennungsmaßnahmen wie einen Stuhltest oder eine Darmspiegelung (Koloskopie) haben.
Trotz Erhöhung der Festbeträge für Hörhilfen durch die gesetzlichen Krankenkassen, zahlen Betroffene immer noch hohe Eigenanteile. Das ist das Ergebnis einer Versichertenbefragung im Rahmen des aktuellen hkk-Gesundheitsreports. Eigenanteilszahler sind außerdem mit der Hörqualität nicht unbedingt zufriedener als Nichtzahler.
hkk Gesundheitsreport 2014: Mandelentfernungen bei Kindern und Jugendlichen
In dem aktuellen Gesundheitsreport wurde die Häufigkeit von Mandel-Operationen bei Kindern und Jugendlichen in Bremen und dem Nordwesten Niedersachsens untersucht.
hkk Gesundheitsreport 2014: Schwangerschaft und Geburt
Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Kaiserschnittrate in Europa. Dabei stehen medizinische Interventionen seit längerem in der Kritik, den natürlichen Geburtsprozess zu stören. Um mehr über die Erfahrungen von Müttern in Bezug auf Schwangerschaft und Geburt sowie die Betreuung durch Ärzte und Hebammen zu erfahren, wurden im Auftrag der hkk 1.627 Frauen befragt, die bis zu sechs Monate vorher ein Kind geboren hatten.
hkk Gesundheitsreport 2014: Adipositas bei Kindern und Jugendlichen
Im Auftrag der Krankenkasse hkk hat Dr. Bernard Braun vom Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG) und dem Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen anonymisierte Daten von 74.858 hkk-versicherten Kindern und Jugendlichen aus den Jahren 2011 und 2012 analysiert. Ergänzt wurde die Datenanalyse mit einem Überblick zur aktuellen Studienlage zum Thema Prävention und Behandlung von Adipositas. Die Datenanalyse und ein Experteninterview (Seite 22 bis 24) mit der Ernährungsberaterin und Diplom-Oecotrophologin Gisela Ullrich zeigen wie komplex dieses Thema tatsächlich ist.
hkk Gesundheitsreport 2013: Knie- und Hüft-(Total-)Endoprothesen
Im Vergleich zu anderen OECD-Ländern ist Deutschland Spitzenreiter bei der endoprothetischen Versorgung mit Hüft- und Kniegelenken. Manche Experten sind überzeugt, dass rund zehn Prozent der Operationen in Deutschland unnötig sind. Für den aktuellen hkk-Gesundheitsreport untersuchte Dr. Bernard Braun vom Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG) die Häufigkeit und Entwicklung von endoprothetischen Operationen des Knie- und Hüftgelenks anhand von Routinedaten hkk-Versicherter.
Gewinn für Patienten oder bloße Geschäftemacherei? Die Auswertung von 15 internationalen Studien weckt Zweifel an zusätzlichen Vorteilen für die Patienten. Die hkk fordert gesetzliche Nutzen- und Sicherheitsbewertungen nach Arzneimittelstandard.
hkk Gesundheitsreport 2013: Multiresistente Erreger in Krankenhäusern
Problematische Hygieneverhältnisse in Krankenhäusern und Infektionen durch multiresistente Keime waren in den vergangenen Jahren immer wieder Gegenstand der Medienberichterstattung. hkk präsentiert Gesundheitsreport zur Infektionsrate mit multiresistenten Keimen in regionalen Krankenhäusern.
Wenn Patienten fünf oder mehr unterschiedliche Medikamente gleichzeitig einnehmen, spricht man von Polypharmazie. Hinter dem sperrigen Fachbegriff stehen ernstzunehmende Gesundheitsrisiken, leben die Betroffenen doch mit einer deutlich erhöhten Gefahr von Wechsel- und Nebenwirkungen. Mit welchen Risiken leben die Betroffenen? Was könnte getan werden, um diese zu verringern und unnötige Medikamenteneinnahmen zu vermeiden?
Antworten auf diese Fragen liefert der hkk Gesundheitsreport „Polypharmazie“, den Dr. Bernard Braun vom Bremer Institut für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (BIAG) und dem Zentrum für Sozialpolitik der Uni Bremen im Auftrag der hkk erstellt hat. Grundlage der Untersuchung waren alle hkk-Versicherte, die im Jahr 2010 Arzneimittel verordnet bekamen. Die Ergebnisse, die vom BIAG anonym ausgewertet wurden, ermöglichen aufgrund des hohen Marktanteils der hkk einen unabhängigen Einblick in die regionale Versorgungswirklichkeit.
hkk Gesundheitsreport 2012: Kieferorthopädische Behandlung von Kindern und Jugendlichen
Der Gesundheitsbericht befasst sich mit der kieferorthopädischen Behandlung. Das BIAG hat alle hkk-Versicherten, die im Jahr 2010 eine kieferorthopädischen Behandlung abgeschlossen haben, zu ihren persönlichen Erfahrungen vor, während und nach der Behandlung befragt. Die Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse zu den Beweggründen für die Behandlung sowie zu Nutzen, Kosten und Zufriedenheit.
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