hkk Gesundheitsreports

Aus den Versorgungsdaten der hkk lassen sich wertvolle Erkenntnisse über die Qualität der medizinischen Versorgung und die Zufriedenheit der Versicherten und Patient:innen gewinnen.

Zu diesem Zweck beauftragt die hkk externe Forschungsinstitute  mit Studien, zu denen auch umfangreiche Versichertenbefragungen gehören. Die Ergebnisse veröffentlicht die hkk im Rahmen des hkk Gesundheitsreports.

Aktuelles

Werden Opioide von Ärzten unterschätzt?

Starke Schmerzmittel wie Morphin, Fentanyl und Tilidin sollen nur in besonders schwerwiegenden Fällen – beispielsweise in der Krebstherapie – eingesetzt werden, da sie mit einer großen Suchtgefahr einhergehen. In Deutschland werden sie jedoch mittlerweile überwiegend Patienten mit Rückenbeschwerden und Arthrose verordnet, obwohl das bei diesen Erkrankungen nur in Einzelfällen erfolgen sollte. Das ist das Ergebnis des aktuellen Opioid-Reports der Universität Bremen, der unter der Leitung des Arzneimittelexperten Prof. Dr. Gerd Glaeske in Kooperation mit der hkk Krankenkasse erarbeitet wurde.

„Auch wenn in Deutschland keine Zustände wie in den USA herrschen, wo der Opioid-Missbrauch seit Ende der 1990er-Jahre eine Krise mit mehreren hunderttausend Todesopfern ausgelöst hat, ist die Suchtgefahr von Opioiden auch hierzulande ein Thema“, erläutert Dr. Cornelius Erbe, Bereichsleiter Versorgung bei der hkk Krankenkasse.

Alle hkk Gesundheitsreports im Überblick (2022 - 2011)

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