Wichtiger Sicherheitshinweis
Anrufe angeblicher hkk-Mitarbeiter/ Ermittlungsbehörden/ Dienstleistern
Zurzeit werden Versicherte vermehrt von angeblichen hkk-Mitarbeitern angerufen und im Gesprächsverlauf zur Herausgabe von Versicherten- oder Bankkonto-Nummern, Zugangsdaten oder Passwörtern aufgefordert. Dies erfolgt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (z. B. für die angebliche Überweisung einer allgemeinen Prämie, o. ä.). Dabei ist häufig die Rufnummernanzeige am Telefon manipuliert. Teilweise behaupten die Anrufer auch, im Namen von Dienstleistern anzurufen, die von der hkk beauftragt wurden.
Egal, welches Szenario der Anrufer aufzeigt: Es handelt sich weder um hkk-Mitarbeiter noch um von der hkk beauftragte Firmen.
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
- Geben Sie keine persönlichen Daten heraus.
- Geben Sie KEINE Passwörter heraus, hkk-Mitarbeitende werden Sie NIE nach Ihren Zugangsdaten fragen!
- Lassen Sie keinen Zugriff auf Ihren Rechner oder Ihr Telefon zu.
- Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer. Beenden Sie im Zweifel das Gespräch.
Unter Umständen fallen diese Anrufe übrigens in die Kategorie der so genannten unerlaubten Telefonwerbung. Wenn Sie dem vermeintlich werbenden Unternehmen keine ausdrückliche Zustimmung erteilt haben, sind solche Werbeanrufe nicht erlaubt. Mehr Details und Informationen dazu finden Sie auf den Seiten der Bundesnetzagentur.
Betrüger nutzen auch E-Mail oder Messenger wie zum Beispiel WhatsApp
Täter nutzen für verschiedene Betrugsformen auch E-Mail oder Messenger wie zum Beispiel WhatsApp, um ihre Opfer zur Herausgabe persönlicher Daten zu bewegen. Die Kriminellen bitten darum, die neue Nummer in WhatsApp zu speichern und anschließend um die Angabe von kritischen Informationen. Dafür werden verschiedene Gründe angegeben.
Wichtig
Mitarbeitende und Dienstleister der hkk werden Sie nie per E-Mail oder WhatsApp persönlich kontaktieren! Auch beim hkk Newsletter erhalten Sie nur allgemeine Informationen und niemals die Aufforderung, sensible, persönliche Daten anzugeben.