Medienkompetenz

Internet, Smartphones & Co sind für die meisten von uns nützliche Alltagsbegleiter. Jedoch gibt es Grenzen – gerade Kinder und Jugendliche laufen Gefahr, ein schädliches Mediennutzungsverhalten auszubilden. Was können Eltern tun, damit es gar nicht erst soweit kommt?

Selbsttest Medienkompetenz

Testen Sie Ihr Wissen gemeinsam mit Ihrem Kind und nehmen Sie am interaktiven Medienpass der Bundesinitiative SCHAU HIN! teil.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei der Gesundheit?

Ob Kliniksuche über das Internet, Fitness-App oder Online-Therapie: Die Digitalisierung gewinnt im Gesundheitsbereich immer mehr an Bedeutung. Auch wenn die neuen Technologien den Arzt nicht ersetzen: Sie können vieles einfacher machen.

Wie die Digitalisierung unser Leben verändert

Die Digitalisierung beeinflusst unsere Arbeitswelt, unsere Freizeitgestaltung und unser Konsumverhalten. Dieser Entwicklung kann sich keiner entziehen. Umso wichtiger ist ein bewusster Umgang mit den neuen Technologien.

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Mediennutzung: Chancen und Risiken

Schon 20 Prozent der 6- bis 7-Jährigen nutzt ein Smartphone. Bei den 12- bis 13-Jährigen sind es mit 84 Prozent fast viermal so viele Nutzer. Die Nutzungsraten von Internetseiten, PC-Spielen und Tablet-PCs sind ähnlich hoch.

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Nützliche Tipps für Eltern

Die Dauer und Intensität der Nutzung von Fernsehern, Smartphones und Computern sind in Familien häufige Streitpunkte. Besonders wichtig ist es hierbei, dass Eltern im Blick haben, welche Medien ihre Kinder nutzen und dass sie sie dabei begleiten.

Tablets & Co.: schick, modern – unergonomisch

Laptops, Tablets und Smartphones sind zum Inbegriff der modernen Arbeitswelt geworden. Doch so praktisch es ist, mit den kompakten Geräten unterwegs arbeiten zu können, Ihre dauerhafte Nutzung hat gesundheitliche Nachteile.

Nutzungshinweise

Der Chatbot Luka ist rund um die Uhr für Ihre Anliegen da. Luka kann allerdings noch nicht jedes Thema und entwickelt sich stetig weiter. Die Antworten des Chatbots sind nicht rechtsverbindlich und dienen lediglich Ihrer ersten Information. Sie ersetzen nicht die fachliche Beratung unserer Mitarbeiter*innen.